Wien: Wo James Bond shoppen würde
Strictly Herrmann
Was Wien bisher schmerzlich vermisste, wurde neben dem Stilwerk wahr: ein Conceptstore für den modernen Mann namens Strictly Herrmann.
Männer kaufen mehr denn je ein – nicht nur Kleidung, auch Parfums und teure Kosmetik. Männer wollen die neuesten Gadgets, die elegantesten Hemden, den delikatesten Gin, die sportlichsten Uhren. Davon geht ein neuer Conceptstore in der Praterstraße aus. Er ist strictly for men. Er ist Strictly Herrmann.
Gründerin Claudia Rauhofer zeigt darin 40 größtenteils in Wien exklusiv vertretene Marken. 200 Quadratmeter und zwei Ebenen widmet sie Labels wie Weber + Weber (Mode), Gerald Pahr (Hemden), LEFF Amsterdam (Uhren) oder Woodstock (Holzbrillen). Ihre Auswahl ist sorgfältig kuratiert und setzt auf das Außergewöhnliche. Ihr oberstes Credo ist das Slow Retail Prinzip: Dabei spielen Echtheit, Nähe und persönliche Beratung eine wichtige Rolle. "Der Wunsch der anspruchsvollen Kunden nach einzigartigen Kauferlebnissen wächst stark, besonders in urbanen Zonen", findet Clauda Rauhofer. Sie möchte den Puls der Zeit treffen und bietet die All-in-One-Shoppinglösung: Design, Kulinarik, Körperpflege und Nachhaltigkeit unter einem exklusiven Dach.
Strictly Herrmann