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Insider Wien: Petar Petrov
Petar Petrov
Der Modedesigner Petar Petrov entwirft schlichte, elegante und tragbare Damen- und Herrenkollektionen. Er lernte bei Raf Simons und zeigt seine Kreationen regelmäßig in Paris.
Ihr Atelier ist im sechsten Bezirk. Was tut sich Neues rund um die Gumpendorfer Straße?
Es eröffnen immer wieder neue Lokale, zuletzt die Pizzeria Disco Volante.
Und was ist sonst neu in Wien, worüber Sie sich freuen?
Ich freue mich über die Restaurants Das Engel (Große Pfarrgasse 5), Zur Herknerin und Café Ansari (Praterstraße 15).
Bleiben wir gleich bei Lokalen. Wo treffen Sie auch unverabredet immer Freunde?
In den bereits genannten Lokalen und auch im Skopik und Lohn.
In welcher Bar haben Sie zuletzt so richtig auf den Putz gehaut?
Ich gehe nicht so oft in Bars, aber wenn, dann in die Loosbar. Dort gibt es gute Cocktails.
Erzählen Sie uns von Ihrer letzten Shopping-Errungenschaft!
In Wien kann man nette Antiquitäten kaufen. Ich gehe häufig auf den Flohmarkt oder in Secondhand-Geschäfte. Die letzte Errungenschaft, an die ich mich erinnern kann, war ein goldener Anker aus den 30er-Jahren, den ich bei der Caritas am Mittersteig gekauft habe.
Und wo in Wien finden Sie schöne Möbelstücke für Ihr Zuhause?
Die finde ich in der Vintagerie in der Nelkengasse.
Drei Dinge, die man in Wien gesehen haben muss?
Wien muss man als Gesamtpaket sehen und einfach durch die Straßen schlendern! Drei Dinge zu nennen, ist da zu wenig. Wichtig sind die Märkte. Auch wenn der Wiener Naschmarkt mittlerweile zu groß geworden ist, ist es trotzdem nett, samstags hinzuschauen. Das Gleiche gilt für den Karmelitermarkt.
Verraten Sie uns noch das schickste Hotel der Stadt!
Ein wirklich cooles und gleichzeitig schickes Hotel kann ich in Wien nicht nennen. Das Hotel Sacher ist natürlich toll, allerdings sehr klassisch.
Hotel Sacher, Philharmoniker Straße 4, 1010 Wien