Wien hat filmreifes Hotel
Hotel Lamée
Nach dem Erstlingserfolg Hotel Topazz lancieren Martin Lenikus und Christiane Weissenborn mit dem filmreifen Hotel Lamée nun seine Fortsetzung.
Ein "Sequel" nennen Filmkenner es, wenn ein Erstlingserfolg eine Fortsetzung bekommt. Für Martin Lenikus und Christiane Weissenborn hieß der Erstlingserfolg Hotel Topazz, lanciert im April 2012 und international mittlerweile hochdekoriert. Die Fortsetzung heißt Hotel Lamée und startet am 28. November nur einen Steinwurf von seinem Vorgänger entfernt.
Ein filmreifes Refugium schufen "Produzent" Lenikus und "Regisseurin" Weissenborn im Hotel Lamée, als Leitthema des Interieurs wählten sie die 30er-Jahre. Wie im Hotel Topazz (das an die skulpturalen Kreationen Koloman Mosers erinnert) gestalteten die Architekten BEHF und BWM die Einrichtung mondän. Holzvertäfelungen, Lederkommoden und Marmorbäder zollen der Opulenz der damaligen Zeit Tribut. 22 Zimmer und 10 Suiten mit Blick auf den Stephansdom verneigen sich damit vor der kulturellen und künstlerischen Geschichte Wiens - das wichtigste Anliegen der Lenikus-Gruppe.
Einen Close-up auf Wiens Baudenkmäler haben Gäste von der Dachterrasse des Hotels. Szenenapplaus gibt es im Hotelcafé Bloom beim Verzehr des Fünf-Uhr-Tees oder der hauseigenen Lenikus-Weine. Nach der Fortsetzung folgt übrigens die Fortsetzung: weitere Designhotels der Lenikus-Gruppe sind bereits in Planung.