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Neu: Diese Lokale in Wien solltest du kennen
Mexikanisches aus der Region, bunte Bowls und Rolls, plastikfreies Einkaufen beim Greissler und Street-Food aus Napoli. Neue Lokale, wo man hinschaut. Was es in Wien im Sommer 2021 alles zu entdecken gibt, findest du hier!
Brezn in allen Variationen im Ersten
Der neue Brezn Concept Store zeigt, dass das Laugengebäck deutlich vielseitiger ist, als du denken würdest. Die bayrische Food-Kette will mit ausgefallenen Snacks und extravaganten Nachspeisen – es gibt ein Raffaelo oder ein Marshmallow Croissant – punkten. Das bei uns als Laugenstangerl bekannte Gebäck nennen die Bayern Lanze und füllen es mit Leberkäs und Essiggurke oder Hummus und Avocado. Der erste Brezn Concept Store wurde in Nürnberg eröffnet, mit den Brezn-Variationen will man die ganze Welt erobern. Warten wir ab.
Die Besitzer vom Bowlicious: Gabriel Lanksch und Martina Rogy c Liebentritt
Bowlicious: Bunte Bowls im Servitenviertel
Das Lokal von Martina Rogy befindet sich in der Servitengasse und bietet dir unterschiedliche Bowls zum Take Away an. Der Fisch für die Speisen, da wären zum Beispiel Lachsforelle oder Saibling, kommt aus Österreich, das ist der Eigentümerin wichtig. Dafür arbeitet sie mit der Fischerei Kroisleitner aus der Steiermark zusammen. Das Konzept für das Bowlicious stammt von Gabriel Lanksch, der zuvor in München als Chefkoch tätig war und die Speisen mit selbst eingelegten Lebensmitteln verfeinert, zum Beispiel mit Pflaumen-Miso oder Teriyaki-Ei.
Nana 7: Bowls und Rolls in Neubau
Bowls und Rolls, aber auch Sushi gibt es im zentral gelegenen Nana 7 in Wien Neubau. Fisch und Huhn dominieren die Speisekarte. Du findest Gerichte mit den etwas schwer einzuordnenden Namen wie „Crazy Monkey“ oder „Aloha Roll“. In vielen Speisen spielt die Mango eine kleinere oder größere Rolle. Apropos Mango - es gibt auch vegane Gerichte auf der Karte.
Konzept Greissler: Zero waste Einkauf im 3.
Mit dem „Konzept Greissler“ bringt Constantin Rohrer (er leitete zuvor das Sacher-Eck) gemeinsam mit Cousine Josephine Sares und Tante Eva Sares-Arends frischen Wind in die Neulinggasse. Im schön gestalteten Verkaufsraum des Familienunternehmens bekommst du alles, was du für einen ausgiebigen Brunch oder einen gut gefüllten Vorratsschrank brauchst. Regionale Produkte wie Putenschinken vom Thum oder Kipferln von der Mödlinger Bäckerei Kolm werden sehr ansprechend präsentiert. Du findest Gemüse und Obst sowie eine Abfüllstation mit verschiedenen Getreidesorten, damit du möglichst plastikfrei einkaufst. Der Greissler hat in der Gegend gefehlt. So ein Konzept bereichert einfach jedes Grätzl.
Passione Da Ferdinando: Street-Food aus Neapel
Zu Hause schmeckt es doch am besten, überhaupt in Italien. Im neapolitanischen Street-Food-Lokal in Hietzing verspricht dir der Ableger der Pizzeria „Da Ferdinando“ Essen wie bei der Nonna. Etwa die üppige „Pizze fritte“ oder Rolls mit pikanter Salami und Mozzarella. Es werden aber auch Panini oder Salate angeboten. Und auch die immer öfter in Wien auftauchenden Arancini gibt es im Lokal bei der Kennedybrücke. Die verschiedenen Speisen werden alle zum Mitnehmen angeboten.
Passione Da Ferdinando, Hietzinger Hauptstraße 6, 1130 Wien
DaRose Vienna: Fusion-Küche der Familie Alaba
Die Geschwister Rose May und David Alaba haben 2019 am Austria Campus ihr eigenes Lokal gegründet. Das DaRose, der Name ist eine Wortkombination der beiden Alabas, möchte mehr als nur ein Restaurant sein. Die Gerichte sind jedoch häufig asiatisch inspiriert. Exotische Zutaten ziehen sich durch das gesamte Menü, bei den Speisen genauso wie bei den Cocktails. Gestaltet ist das Lokal wie eine Mischung aus Restaurant, Bar und Club. Es will dich offenbar dazu einladen, hier auch nach dem Essen zu verweilen und zu feiern.
Three Trees: Neues Restaurant in der Innenstadt
In einem ehemaligen Wirtshaus in der Landesgerichtsstraße haben die Schwestern Kitti und Klaudia Svegel und Klaudias Mann, Alexander Ramirez, gemeinsam das „Three Trees“ eröffnet und sich damit ihren Traum verwirklicht. Ramirez war lange als Küchenchef in London tätig und steht auch beim Familienbetrieb hinterm Herd. Die mediterrane Küche klingt vielversprechend, zum Beispiel Carpaccio vom österreichischen Kalb oder hausgemachte Pasta.
Teeamo: Bubbletea im Herzen von Wien
Nach etlichen Standorten in Deutschland nun auch im Zentrum von Wien: des Teeamo. Gehörst du auch zur der jungen Crowd vor Bubble-Tea-Shops, die gerne einmal ein paar Minuten länger auf ihre Milk Teas, Sodas und Iced Smoothies wartet? Dann bist du hier richtig. Die unterschiedlichen Getränke können nach den eigenen Vorlieben zusammengestellt werden. Mit dem Einsatz frischer und hochwertiger Zutaten erhoffen sich die Gründer, dass der Trend diesmal dauerhaft bestehen bleibt.
Ramen Makotoya beim Schottentor
Nahe dem Schottentor liegt das Ramen Makotoya. Wie der Name schon verrät, ist die kräftige Brühe hier der Hauptdarsteller. Neben den Ramen, vorzugsweise auf Basis von Rinder- oder Hühnerbrühe, gibt es auch einige japanische Tapas. Du findest aber auch eine vegane Variante der japanischen Suppe auf Basis von Kräuterseitlingen auf der Karte. Zu den unterschiedlichen Ramen können zusätzlich Toppings wie ein weiches mariniertes Ei, Bonitoflocken oder auch eine extra Portion Nudeln bestellt werden. Ramen-Fans kommen hier auf ihre Kosten.
Dingelstedt3: Moderne Wirten im 15.
Andreas, Edi und Jakob. Drei Freunde. Drei leidenschaftliche Gastronomen. Im Dingelstedt3 leben sie ihre Liebe als moderner Grätzlwirten aus. Hier schmaust (nicht nur) die Nachbarschaft aus dem 15. Bezirk Wiener Tradition, die das Trio persönlich interpretiert. Vom Gastgarten aus blickst du sehr nett auf die Kirche Maria vom Siege.Das Lokal ist ja gar nicht neu, wirst du sagen. Ja, stimmt. Umso schlimmer, dass wir es nicht auf der A-List hatten. Eine Neuheit gibt's aber doch: Das Landkind vom Meidlinger Schwendermarkt poppt gerade Mittwoch bis Samstag als Bauernladen mit Lebensmittel aus nachhaltiger Produktion hier auf (temporär).