Momo: Pizza-Häppchen zum Durchkosten
Momo Gourmet Pizza
Zehn Zentimeter kleiner als eine herkömmliche Pizza und zum Teilen gedacht: Die Pizzette der Gourmet Pizzeria Momo ermöglichen das Kennenlernen vieler Zutaten.
Sie heißen Amalfi, Milano, Bari oder Palermo. Ihr Teig ist eine Geheimmischung aus drei Mehlsorten, die Zutaten stammen aus der jeweiligen Region. Die Rede ist von den 20-cm-Durchmesser-Pizzette der Gourmet Pizzeria Momo in der Kirchengasse. Drei Italiener und eine Steirerin setzen dort auf das Sharing Konzept: klein bestellen und mehr ausprobieren – eine kulinarische Reise durch Italien ist der Hintergedanke.
Stracciatella Käse und Craft Beer
"Freunde teilen sich unsere Gourmet Pizzette und können sich somit wild durch die Speisekarte kosten", sagt Mitbegründerin Susanne Salice, "wir wollen über den Tellerrand der traditionellen Pizzen schauen und uns neuen, aufregenden Zutaten aus allen Regionen Italiens zuwenden". Beinschinken vom Holzkohlegrill wird etwa von einem kleinen Bauernhof in der Toskana importiert, die scharfe Salami kommt aus Kalabrien, der Stracciatella Käse aus Apulien. Im Spezialofen aus Neapel wird der Teig knusprig und trotzdem saftig. Dazu serviert das Betreiberquartett Aperol Spritz wie in Mailand und Craft Beer aus Österreich. 15 Sorten von BrauSchneider bis Lakeseidel hat man hier im Progamm.
Quereinsteiger und Foodfreaks
Susanne Salice und ihr Mann Matteo sind Quereinsteiger und Allrounder. Seit vier Jahren führen sie Geschäfte von Intimissimi und Calzedonia im Franchiseprinzip. Ihre Partner Giuseppe Raitano und Chiara Gimelli sind gastroerfahren und wie Susanne und Matteo absolute Foodfreaks. Peppe sammelte Erfahrung in der Pizzeria Disco Volante und steht im Momo in der Küche. Seine Frau Chiara kennt das Business vom Familienrestaurant in Palermo.
Momo Gourmet Pizza