Hinterglemm: Hotelphönix aus der Asche
Glemmtalerhof
Zu Weihnachten 2011 brannte der Glemmtalerhof in den Pinzgauer Grasbergen. Seit 30. November 2012 glänzt das Vier-Stern-Hotel wie neu.
Ein Kabelbrand unterm Dach und die anschließenden Löscharbeiten zerstörten im Vorjahr das Hotel in Hinterglemm. Ein Jahr später steigt der Glemmtalerhof wie ein Phönix aus der Asche - als Bergsportwanderfamilienwohlfühlherzhotel.
Der Name ist Programm - das Herz steckt in den 41 neuen Suiten (von Herzerl bis Herz As, mit dem Namen steigt die Kategorie, insgesamt hat das Haus 64 Zimmer), ein Kids Club unterhält die Kleinen, während die Großen im beheizten Bergsee am Hoteldach entspannen und: Sport am Berg? Der steht in Hinterglemm sowohl winters (Snowboarden, Schneeschuhtouren, Schlittenfahren) als auch sommers (Golfen, Wandern, Hochseilpark) am Tagesprogramm.
Beim Design des Vier-Stern-Hauses setzt Familie Schnell auf natürliche Materialien: Marmor aus dem Raurisertal, Schindeln am Pool, Stoffe aus Salzburger Manufakturen. Natur kommt auch aus der Küche: etwa mit Honig von den eigenen Bienen, Regenbogenforellen aus dem eigenen Bach und Schwammerln aus den Pinzgauer Wäldern.