Das Goldberg: Golden Hours im Sommerurlaub
Das Goldberg
Wenn dich Sommerurlaub allein nicht nachhaltig stärkt, tut es der Sundowner an der Beach Bar am Badesee. Oder das besondere Klima im Heilstollen. Der Zirbenduft, der dich auf Schritt und Tritt begleitet. Das Fine Dining am Abend. Und der wuchtige Blick in die wilde Bergkulisse des Gasteinertals. Das Goldberg im Salzburger Land ist schon ein ziemlich magisches Fleckchen Erde.
Vera und Georg Seer haben sich schon ein ganz besonders feines Platzerl für ihr Natur-Hideaway im Gasteinertal ausgesucht: Auf einem Hochplateau 100 Meter über Bad Hofgastein sitzt das Goldberg wie ein kleines, geheimes Versteck und schaut in aller Ruhe hinunter ins Gasteinertal. Rundherum ist nix. Nur Wald, Wiesen, die Bergspitzen. Das Hotel selbst: ein Rückzugsort Deluxe. Ein perfektes Setting, um mal ein paar Tage völlig auszusteigen.
Erfahre hier, was dich im Goldberg im Winter erwartet.
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Die Natur hereingeholt
Die Tage beginnen im Goldberg herrlich gleich. Immer mit diesem unglaublichen Wow-Blick ins Gasteiner Tal. Mit der Weite, die was macht mit dir und die dich in der Sekunde beruhigt. Aus allen 65 Studios und Suiten des Hotels schaust du durch große Fenster hinaus auf Gletscher und Berge. In diese unglaubliche Natur, die Vera und Georg inspiriert und die die beiden ins Haus hinein holen. Die Zimmer sind natürliche Rückzugsorte. Mit maßangefertigten Möbeln, mit viel Holz, echter Wolle, Leinen, Loden, Stein, Glas, Eisen. Perfektioniert wird dieses Naturfeeling durch eine spezielle Belüftungsanlage, die mehrmals am Tag frische Bergluft in die Räume pustet.
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Wellness im Gasteinertal
Auch im Rest des Hotels ist das Natürliche das große Thema. Riesige Glasfronten holen überall das Draußen ins Innere. Durch Baumstämme und die grünen Wände in den Ruheräumen im Spa hast du nach dem Aufguss das Gefühl mitten im Wald zu stehen. Im geheizten Outdoor-Infintypool fühlst du dich wie ein Adler, der über das Gasteinertal gleitet. Als Stärkung zwischendurch stehen Schüttelbrot, frisch gemachte Aufstriche, Gemüsesticks und Salate bereit. Damit du dich auch innerlich gut auftanken kannst.
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Fülle die Tage mit Yoga und Wandern
Wie die Wellness-Treatments werden auch die Yogaeinheiten im Sommer nach draußen verlegt. Unter freiem Himmel und mit Blick auf den Graukogel und die Silberpfenniggruppe turnst du drei- bis viermal pro Woche in deine Kobra, mehrmals im Jahr werden besondere Yoga-Wochen veranstaltet. Wenn’s beim Blick in die Natur unter den Zechen kitzelt, packst du deine Jause ein und ziehst mit Christian, dem Haus-Wanderguide, los in die Berge. Die Wanderwege der Hohen Tauern starten direkt vorm Hotel. Wanderstöcke leihst du im Hotel. Genauso die E-Bikes für Radtouren.
Urlaub bei Familie Seer
Dass die Seers so ein Gespür fürs schöne Leben haben, wurzelt in ihrer Geschichte. Seit der Kindheit sind beide mit dem Gastgeben vertraut. Beide wachsen in Hotels auf. 1982 kaufen Georgs Eltern den Pyrkerhof, ein ehemaliger Bauernhof, den sie renovieren und erweitern. 15 Jahre später steigen Vera und Georg ins Business mit ein, sie übernehmen das Haus, bauen um und neu und machen daraus ihr eigenes.
Goldstollen mit langer Geschichte
Den Namen Goldberg geben sie dem Hotel nicht zufällig. „Wir wollen damit an die Geschichte unseres Tals erinnern“, sagt Vera Seer. Im Gasteiner Tal wurde lange erfolgreich Gold abgebaut, das erste „Tauerngold“ wurde schon vor 2000 Jahren gefunden. Nach dem Ende der Bergbauzeit, begann durch Zufall ein neuer Wirtschaftszweig zu florieren: der Gesundheits-Tourismus, denn die Stollen wurden zu Heilstollen. Ihr besonderes Mikroklima – warm und feucht – stärkt Immunsystem und Wohlbefinden. Diese Heilkräfte manifestieren Vera und Georg im hoteleigenen Goldstollen, ein Tepidarium mit 42 Grad und 90 Prozent Luftfeuchtigkeit. Mit 420.000 Kilogramm Natursteinen aus dem Zentralmassiv der Hohen Tauern.
Hier findest du noch mehr Infos zum Spa.
Kraftort Naturbadesee
Du siehst also: besondere Kraftorte gibt’s im Hotel viele. Lieblingsplatzerl vieler Gäste ist der Naturbadesee mit dem goldenen Sandstrand und der Beach Bar, wo du, umgeben von einem 1,5 Hektar großen Garten, in gemütlichen Daybeds knotzt und glaubst du bist irgendwo am Meer. Spätestens dann, wenn der Barkeeper mit einem kühlen Drink daher kommt.
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Handgemacht im Hotel Goldberg
Seit ein paar Jahren arbeiten die Seers noch enger mit lokalen Manufakturen und Produzent*innen zusammen. Das Getreide, vor allem die ganz alten Sorten, lassen sie vom Biohof Gschwend aus dem Pongau anliefern. Das Brot backt das Küchenteam am Abend selbst und drapiert es in einem kleinen Backofen, von dem du dich bedienen kannst. Überhaupt ist vieles handmade im Goldberg. Der Kaffee, der in der hauseigenen Rösterei gemahlen wird. Die Marmeladen, die Kräutersalze, die Baumwipfel- oder Gänseblümchen-Sirups, die in deinem Cappuccino beim Frühstück landen. Vieles kommt direkt aus dem Haus, die Zutaten findet das Team draußen im Wald oder auf den Wiesen rundherum.
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Hotspot für Gourmets nahe Salzburg
Das Fünf-Gang-Menü am Abend isst du im Sommer auf der Terrasse. Erwin Peters ist der Küchenchef im Hotel. Er schüttelt die kreativsten Gerichte aus hiesigen Zutaten aus dem Ärmel. Mit Blüten und Kräutern aus dem eigenen Garten verzierte Entrées. Die Forelle aus dem eigenen Teich. Der Kaiserschmarren, der mit Eis und Zwetschgenröster und mit Vogelgezwitscher im Hintergrund so perfekt schmeckt.