Panzerhalle: Genuss im Container-Format
Panzerhalle
Die Markthalle auf dem Gelände der ehemaligen Struberkaserne ist das vielseitige Zuhause für unkonventionelle Kulinarik.
Design, Style, Kunst und Kulinarik. Das alles hat in der Panzerhalle, die auf dem Gelände der ehemaligen Struberkaserne aus ihrem Dornröschenschlaf geholt wurde, Platz. Das Herzstück der ehemaligen Werkstätte für Militärfahrzeuge ist die Markthalle. Zwischen Backsteinwänden und Sichtbeton trifft man auf ein architektonisches Konzept aus Containern in offen gestalteter Loft-Atmosphäre. Sie wurden entfärbt, aufgeschnitten, gestapelt und ineinander geschoben, um unterschiedlichen Spezialitäten-Shops ein ungewöhnliches Zuhause zu bieten.
Die Bagels in Evelins Frühstücksbar, vegane Burger in Fabios Purebox, das Dampfl vom Unterbäck und das Dry Aged Beef vom Auernigg. Die handgemachte Pasta von Gerhard Schachner. Pralinen, Macarons und Schokoladen-Eclairs von Martin Studeny. Franz Schwaighofer tüftelt im Soup First immer wieder an neuen Suppenvariationen. Mike Steinbacher mixt in seiner Unbekannt.Bar tagsüber Smoothies und später, wenn im Coworking-Space Feierabend ist, ausgeklügelte Cocktails. Bio-Tee, Gewürzmischungen, Eis, frischer Fisch, röstfrischer Kaffee – kaum etwas, das man in der Panzerhalle nicht finden würde.
Man gibt sich jung, urban und unkonventionell, trifft sich zum Frühstück oder zum Businesslunch. An welchem Tisch man Platz nehmen möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Einen schnellen Espresso an der Bar trinken und die Einkäufe mit nach Hause nehmen, ist auch eine Option. Die Markthalle gibt eben Raum für viele Interpretationen und Lebensstile.
