
220 Grad Nonntal: Kaffeeduft in der Motorenwerkstatt
220 Grad Nonntal
Elf Jahre standen die Räume der Motorenwerkstatt Matschl leer. Nun duftet es im neuen 220 Grad Café im Salzburger Nonntal nach Kaffee.
Unverputzte Wände, Designerlampen über der rechteckigen Bar aus Stein und blaue Samtstühle mit Messingbeinen – so präsentiert sich das neue 220 Grad im Salzburger Stadtviertel Nonntal. Nach dem beliebten 220 Grad Café im Kaiviertel, das seinen Namen der perfekten Rösttemperatur für Espressobohnen zu verdanken hat, sowie dem Rösthaus in Maxglan, ist das 220 Grad Nonntal der dritte Standort, den Margret und Alois Macheiner dem Kaffeegenuss widmen.
Neuer Lieblingsplatz zum Frühstücken
Wer an der Bar, dem Herzstück des Cafés, Platz nimmt, ist bei der fachmännischen Zubereitung feiner Kaffeespezialitäten hautnah dabei. Serviert werden diese unkonventionell: in henkellosen Tassen auf kleinen Holztabletts. Untertassen gibt es keine, dafür aber Mandelgebäck. So bekommen Cappuccino, Espresso macchiato & Co eine unerwartete Note, die mit dem urbanen Interior harmoniert. Zum Kaffee lässt man sich verschiedene Frühstücksvarianten, Kuchen und kleine Häppchen schmecken, die frisch zubereitet aus der angrenzenden Küche kommen.
Kaffeeplausch an der Bar und im Garten
Dass hier früher Elektromotoren repariert wurden, lässt sich nur mehr erahnen. Und doch haben die Macheiners den industriellen Retro-Charme des Gebäudes bewusst erhalten. Auch ein kleiner Garten gehört zum Lokal. Hier sitzt man unkompliziert auf Hockern rund um den mittig angelegten Teich.
220 Grad Nonntal